Neurologie

Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) bei Morbus-Alzheimer

Mitte der 1990er Jahre wurde die Wirksamkeit von Stosswellen bei peripheren neurologischen Erkrankungen wie posttraumatischen Spasmen, spastischen Lähmungen und Polyneuropathien erkannt. 2014 erfolgte die ersten Behandlungen von Patienten mit Alzheimer Erkrankung. 2018 erhielt die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) mit dem NEUROLITH-System als erstes und bisher einziges Verfahren seiner Art die Zulassung für die »Behandlung des Zentralnervensystems von Patienten mit Alzheimer-Erkrankung«.
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Vorteile

2-wöchige Behandlung
6 Behandlungssitzungen
Schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen
BodyTrack®
gestützte Behandlung
Keine Rasur der Kopfhaut notwendig

Ambulante Behandlung

Die TPS®-Behandlung erfolgt durch die geschlossene Schädeldecke, wobei Gehirnregionen bis zu 8 cm tief stimuliert werden können. Durch das Echtzeit-Tracking der Handstückposition wird automatisch sichtbar, in welcher Region die Stoßwellen appliziert wurden. Während der Behandlung sitzt der Patient bequem auf einem Stuhl und kann sich frei bewegen.

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